AfD will gestalten!

Opposition war gestern

Der Bundesparteitag in Magdeburg gab den Startschuss für die nächste Phase im Aufbau der AfD.
In den ersten Jahren nach der Gründung im Jahre 2013 zogen wir im Eilzugtempo in Kommunalparlamente, Landtage, den Bundestag und das Europäische Parlament ein.
Diese waren geprägt vom Erlernen des Parlamentarismus unter schwersten Bedingungen, da uns die Altparteien nicht so freundlich und offen aufnahmen, wie es sich gehört hätte. Im Gegenteil: Sie warfen uns Knüppel zwischen die Beine, wo immer sie nur konnten. Nebenbei mussten Parteistrukturen geschaffen und Möglichkeiten der Kommunikation mit den Bürgern ausserhalb der üblichen Kanälen gefunden werden, um den von den Schlägertrupps der Antifa begleiteten Desinformationskampagnen von Medien und Altparteien wirksam begegnen zu können.  Sie wollten uns schwächen. Ungewollt haben sie dadurch eine kampferprobte Partei geschaffen, die sich durch nichts und Niemandem von ihrem Auftrag, der Rettung von Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Identität, Wohlstand und Marktwirtschaft abhalten lässt.

Neu in den Parlamenten ging es in erster Linie darum, Oppositionsarbeit zu leisten, Fragen zu stellen, Kungeleien transparent zu machen und bürgerfeindliche Poltik ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren.  Von aktuellen Stunden, über kleine und große Anfragen bis hin zum Einsetzen von Untersuchungsausschüssen haben wir dabei das volle Instrumentarium genutzt, welches uns zur Verfügug stand. Wo man gestern noch mauscheln konnte, wurden dunkle Machenschaften jetzt dem gleißenden Licht der Kontrolle  durch die AfD ausgesetzt.

Im nächsten Schritt geht es jetzt darum, Politik aktiv zu gestalten. Ein erster hauptamtlicher Bürgermeister, ein erster Landrat machen vor allem Eines deutlich: Eine dauerhafte Ausgrenzung der zwischenzeitlich stärksten Partei in Deutschland ist nicht durchzuhalten. An diesem und am nächsten Wochenende wurden und werden auch hier Weichen gestellt. Einmal durch den Beschluss, der europäischen Partei Identität und Demokratie beizutreten und damit das gemeinsame Projekt eines Europa der Vaterländer voranzutreiben. Und zum Anderen durch die Wahl einer Vielzahl von Kandidaten für das neuzuwählende Europaparlament.

Warum muss man heute eigentlich AfD wählen? 

 

Alice Weidel hat es in ihrer Ansprache auf dem Parteitag zusammengefasst:

Damit Grundrechte wieder Abwehrrechte des Bürgers gegen einen übergriffigen Staat werden, die nicht nach Belieben von den Herrschenden suspendiert werden können

Damit es wieder die Gleichheit vor dem Gesetz statt der derzeitig praktizierten Parteibuchjustiz gibt

Damit sich das Volk mit Elementen direkter Demokratie gegen die Allmacht der Parteien wehren kann

Damit der Staat wieder das Eigentum seiner Bürger respektiert

Damit die Verarmung der Bevölkerung durch eine Politik gemachte Inflation ein Ende findet

Damit es wieder sichere Grenzen gibt und nur Diejenigen ein Aufenthaltsrecht bekommen, die sich zu unserem Rechtssystem, zu unseren Sitten und Gebräuchen bekennen

Damit geringe Steuern und Abgaben die Staatskleptokratie ersetzen

Damit der Irrweg des Klimawahns beendet, Verbrenner, funktionierende Heizungen, Atom- und Kohlekraftwerke erhalten bleiben

Damit Unternehmer entscheiden, was sie produzieren und verkaufen wollen und nicht linke Idiologen

Damit Eltern und nicht der Staat über die Erziehung ihrer Kinder entscheiden

Damit ein funktionierendes Bildungssystem geschaffen wird und die Wissenschaft wieder nach Erkenntnissen strebt, anstatt der Politik die Ergebnisse zu liefern, die von ihr bestellt wurden

Damit die Außenpolitik wieder Deutschen Interessen entspricht, damit sie Frieden, Zusammenarbeit und Völkerverständigung verpflichtet ist.

Damit gute Beziehungen zu Russland und den Vereinigten Staaten gepflegt und Sanktionen beendet werden

Damit keine Waffen an Kriegsteilnehmer und in Spannungsgebiete geliefert werden, so wie es jahrzehntelang üblich war

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