Clara Alexander

Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis 203 Montabaur

Am 14. Dezember haben die Mitglieder der AfD-Westerwald mit Clara Alexander die Direktkandidatin der Partei für den Walkreis 203 gewähllt.

Mit ihrer erfrischend natürlichen Art und ihrer Begeisterung für Basisdemokratie begeisterte sie die anwesenden Mitglieder der Kreisverbände Westerwald und Rhein-Lahn, wie schon zuvor die Mitglieder in der Aufstellungsversammlung für die Landesliste der AfD- Rheinland-Pfalz, in der sie auf Vorschlag des Landesvorsitzenden Dr. Jan Bollinger auf einen Listenplatz gewählt wurde.

Bei ihr merkt man, dass der alte Satz „Politik verdirbt den Charakter“ nicht immer stimmen muss. Anliegen der AfD ist es deshalb, möglichst viele Bewerber mit menschlicher Reife in Gremien, Ausschüsse und Parlamente zu bringen, damit wieder das Wohl der Bürger und nicht das Füllen der eigenen Brieftasche Priorität bekommt.

Demokratie sind nicht „die da oben“, sondern wir alle, formulierte Clara Alexander in ihrer Bewerbungsrede. Wir, die Menschen vor Ort, die unter der desaströsen Politik der abgehobenen Politikerkaste zu leiden haben. Es ist schlimm, wenn bei vielen Machenschaften der Kartellparteien einfach tatenlos zugesehen wird. Man muss diese erkennen und entsprechend handeln . Und genau das ist „das ‚Ding“ von Clara Alexander. Sie kann organisieren, Menschen zusammenführen, brilliante Stehgreifreden halten, ist sparsam und fleißig. Genau der Typ Politiker, den wir in den Parlamenten brauchen.

Sie wurde deshalb auch in den Kreistag des Westerwaldkreises, sowie zur Fraktionsvorsitzenden der AfD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Hachenburg gewählt. Im Kreistag ist sie Mitglied im Kreis-Rechtsausschuss und im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss. Sie gehört außerdem der Planungsgesellschaft Mittelrhein-Westerwald, dem Museenbeirat und der Zweckgemeinschaft vom Stöffelpark an. Sie ist zudem Schriftführerin im Vorstand der AfD-Westerwald, wo sie sich auch erfolgreich um das Thema Mitgliedergewinnung kümmert.

Als gläubige Katholikin steht sie für das wahre Christentum, für Nächstenliebe und Menschlichkeit.

Demokratie ist das Ringen um die beste Idee, das beste Konzept. Was ist aus dieser Idee geworden? In Hinterzimmern werden Gesetze und Beschlussvorlagen ausgekungelt. Die gewählten Volksvertreter haben nur noch die Aufgabe, das durchzuwinken, was man ihnen auf den Tisch gelegt hat. Was für eine Heuchelei. Was für eine  Demokratiesimulation. Getoppt wird dies nur noch durch die Schaffung von Parlamentariern erster und zweiter Klasse, wie im Kaiserreich. Die alleinige Macht liegt bei Ersteren, die sich selbst die „demokratischen Parteien“ nennen. Offensichtlich haben sie aber nicht verstanden, was Demokratie wirklich bedeutet.  Ein Mehrklassenwahlrecht ist damit jedenfalls nicht vereinbar.  Für uns ist jedes Mandat gleich, egal für welche Partei der Inhaber es errungen hat. Deshalb stimmen wir auch guten Gesetzen und Vorlagen zu und lehnen schlechte ab, egal, woher die Initiative dafür kam. Brandmauern gibt es für die AfD nicht, denn sie entmachten die Wähler und verachten damit den Gedanken der Demokratie. Zusammenarbeit ist der Kern unserer Arbeit. Egal, ob es um die Verbandsgemeinden, Kreistage, Stadträte, Landtage, Bundestag oder EU-Parlament geht. Für uns gilt das Subsidiaritätsprinzip, sprich alles soll auf der kleinstmöglichen Ebene behandelt werden, damit der Kontakt zum Bürger erhalten bleibt. Gleichzeitig geht es aber auch um Kollegialität, darum, dass man sich nicht zu Lasten der Sache gegeneinander ausspielt.

Das Volk ist der Souverän. Politiker sind nur seine Angestellten. Aus Sicht der AfD muss der Wähler als Souverän deshalb immer die Möglichkeit haben, die Arbeit seiner Angestellten durch Volksentscheide zu korrigieren.

Für all das steht Clara Alexander. Sie ist „eine von uns“ und wird uns deshalb bestens in Berlin, ihrer Geburtsstadt, vertreten.

#TeamAlice

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