Neujahrsempfang der Westerwälder Kreisverbände in Puderbach

 

Mit dem zweiten Neujahrsempfang der nördlichen Kreisverbände der AfD-Westerwald haben wir gestern in Puderbach eine neue Tradition begründet.
 
„Die Bude war gerappelt voll.“ Es kamen deutlich mehr Besucher, als angenommen. Viele ohne Parteibuch, die dies aber noch am gleichen Abend geändert haben. Dabei befanden sie sich im Übrigen in bester Gesellschaft. Seit Beginn der aktuellen Kampagne gegen die AfD haben über 2000 Neumitglieder den Weg zu uns gefunden. Auch im Westerwald hat der Zugang ein Ausmaß angenommen, wie nie zuvor der Geschichte unserer Partei. Danke Correctiv, danke#Antifa, danke Demos, danke Grüne… Wir verleihen Euch den Ehrentitel: „Mitarbeiter des Monats“.
 
Neben unserem Landesvorsitzenden Dr. Jan Bollinger, unserem örtlichen Bundestagsabgeordneten Andreas Bleck hatten wir auch den Hessischen Landes- und Fraktionsvorsitzenden Robert Lambrou bei uns zu Gast.
 
Was für  ein Unterschied: Während im Innern der Halle über Inflation, Heizungsgesetz, Gängelung der Bauern, Abbau der#Demokratie, Zerstörung der Landschaft und die wichtigen Themen unserer Zukunft diskutiert wurde, hieß es draußen nur „Nazis raus“. Ein Blick in die fanatischen Gesichter der Demonstranten ließ erahnen, wie sich die Frauen früher gefühlt haben müssen, als sie von solch einem Mob auf den Scheiterhaufen getrieben wurden. Mit dem gleichen Fanatismus haben auch Hitlers Gefolgsleute Juden aus ihren Häusern geholt und in die Gaskammern getrieben.
 
Ob diese Schreihälse wohl wussten, dass mit Robert Lambrou gerade ein Landeschef der AfD mit griechischen Wurzeln zu Mitgliedern und Interessenten sprach? Der unter anderem von einem alten Ehepaar berichtete, das von ihrer ersten Wahl der AfD berichtete und ihn bat: „Enttäuschen Sie uns nicht, Sie sind unsere letzte Hoffnung“. Von der vietnamesischen Kandidatin unserer Partei für das Amt des Landtagsvizepräsidenten in Hessen, die von den Altparteien gnadenlos abgelehnt wurde. Welch eine Schande. Wer sind hier die wahren „Nazis“?. Wir mit Sicherheit nicht. Nicht umsonst wählen immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund die AfD. Denn wir vertreten auch ihre Interessen. Wer das eigene Volk hasst, wie Grüne und Linke, der erntet auch dort nichts als Verachtung.
 
Der Versuch, von den Demonstranten zu erfahren, warum wir denn „Nazis“ sein sollen, hatte nur Stammeln und Schnappatmung, sowie „Nazis raus oder Hau ab-Rufe“ zur Folge. Diese Menschen haben keine Ahnung, was Demokratie ist, sie haben keine Ahnung was wirkliche „Nazis“ sind. Und sie sind auch nicht bunt und tolerant. Ihre vermeintliche „Buntheit und Toleranz“ ist in Wirklichkeit das Einheitsgrau marxistischer Diktaturen und die „Toleranz“ aller Potentaten gegenüber Gleichgesinnten.
Was für ein Unterschied zur AfD: Als aufrichtige Demokraten reden wir mit anders Denkenden. Wir bauen keine Drohkulissen vor Veranstaltungen der Mitbewerber auf, respektieren andere Meinungen, stehen für den mündigen Bürger und sind deshalb das letzte Sturmgeschütz der Demokratie.