Mit neuem Kreisvorstand ist die AfD Westerwald gut für den kommenden Wahlkampf aufgestellt!
Am vergangenen Sonntag haben die Mitglieder der AfD Westerwald einen neuen Vorstand gewählt. Er besteht zum großen Teil aus bewährten Kräften. Jan Strohe bleibt Kreisvorsitzender. Unterstützt wird er von seinen Stellvertretern Andreas Schäfer und Jürgen Nugel. Um das Geld kümmern sich Gilbert Kalb und Thomas Friedrich. Für die Protokolle sind Rudolf May und sein neu gewählter Vorstandskollege Mario Reusch zuständig.
Nicht mehr im Vorstand vertreten ist der bisherige stellvertretende Kreisvorsitzende Justin Salka. Auch in der politischen Arbeit müssen Prioritäten gesetzt werden. Salka wird sich deshalb auf seine Arbeit im Landesvorstand der AfD Rheinland- Pfalz und im Bundesvorstand der Jungen Alternative konzentrieren. Wir danken ihm für seine bisherige Tätigkeit im Kreisverband. Natürlich wird er uns auch weiterhin verbunden bleiben.
Ebenso danken wir dem Team des patriotischen Zentrums „Fassfabrik“ mit Andreas Schäfer und seiner Frau Kristina an der Spitze. Immer wieder stellen sie uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung und verköstigen uns mit leckeren Speisen aus Topf, Grill oder Backröhre. Sie sind auch bundesweit für die AfD im Einsatz, wo immer eine helfende Hand gebraucht wird. Zuletzt in Freiburg und in Sachsen- Anhalt. Vorbildlich!
Nachdem die Formalitäten erledigt sind, kann jetzt der Wahlkampf kommen. Mit immer neuen Vorschriften und Beschränkungen knebeln uns die Altparteien. Freiheitsrechte verschwinden, Arbeitsplätze gehen verloren, der Rechtsstaat wird nach und nach aufgelöst, Gewaltenteilung und Föderalismus ebenso. Deutschland war mal ein wohlhabendes Land. Unter Angela Merkel wurde dieser Wohlstand verpulvert. Konjunktur gibt es künftig nur noch für Suppenküchen. Einfamilienhäuser werden, wenn es nach dem Willen der Ökosozialisten geht, durch Wohnblocks a la DDR ersetzt. Tür an Tür mit dem Nachbarn aus Nordafrika. Auch dem privaten PKW droht das aus. Er soll durch Bus und Bahn ersetzt werden. Statt Steak gibt es Tofu. Statt deutscher Sprache Kurse im Gendern. Schon jetzt traut sich mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht mehr, seine Meinung frei zu äußern. Bis zur offiziellen Wiedereinführung des Blockwarts ist es da nicht weit. Das Denunziantentum ist auf dem Vormarsch.
Die Reste der Demokratie liegen in Stücken vor uns. Wenn wir uns nicht mal wieder von unseren Kindern und Enkeln fragen lassen wollen: „Wie konntet ihr das zulassen?“, dann ist es jetzt an der Zeit, alles dafür zu tun, um Demokratie und Rechtsstaat wieder herzustellen. Und das geht allein mit einer starken AfD. Damit sich Menschen wieder trauen, ihre Meinung zu sagen, damit in den Parlamenten wieder um den richtigen Weg gerungen wird, anstatt anders Denkende auszugrenzen, damit der Geheimdienst wieder den Rechtsstaat und nicht die Partei des Ministers schützt, damit der Markt wieder für Wohnraum und Wohlstand sorgen kann, die von Planwirtschaftlern zerstört werden, damit wieder unabhängige Richter Recht sprechen und nicht Politiker, die aus den Parlamenten auf die Richterbank verschoben wurden, damit Staatsanwälte Verbrecher verfolgen können, ohne vorher die Weisung des Ministers einzuholen und damit das Volk die Gelegenheit erhält, die Politik mit Volksabstimmungen zu stoppen, wenn sie die Interessen ihrer Wähler verrät.
Deshalb appellieren wir an jeden Einzelnen von Ihnen: Reden Sie mit Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen, helfen Sie bei der Verteilung von Informationsmaterialien, beim Aufhängen von Plakaten, beim Aufstellen von Stellwänden, schreiben Sie Leserbriefe, stellen Sie sich an Informationsstände…. Es gibt viele Möglichkeiten, etwas für die eigene Zukunft und die der Kinder und Enkel zu tun. Auch Spenden werden natürlich gebraucht, denn der Wahlkampf bezahlt sich nicht von alleine. All das geht. Nur eines geht nicht: Nichts zu tun, denn es wäre Verrat an der eigenen Zukunft und die Dauerkarte für die Suppenküche! Lassen wir es nicht dazu kommen.