10 Jahre AfD – Eine Erfolgsgeschichte!

-Trotz täglicher Anfeindungen und Verleumdungen-

Vor 10 Jahren wurde das „Baby“ AfD als wirkliche Alternative zu den übrigen Parteien „geboren“. Man sagte ihm einen schnellen Tod voraus und tat alles, um sein Gedeihen zu verhindern. Allen Widerständen zum Trotz entwickelte es sich prächtig und straft all Diejenigen Lügen, die das Märchen von der Alternativlosigkeit ökomarxistischer Politik verbreiten.

Es gibt immer eine Alternative, denn ohne sie stirbt die Demokratie und weicht der Diktatur. Und genau das wollen Viele von Denen, die das Wort „Demokratie“ immer wie eine Monstranz vor sich hertragen, in Wirklichkeit aber eine Neuauflage der kommunistischen DDR- Diktatur herbeisehnen. Nicht wir wollen eine andere Republik; die Ökomarxisten wollen sie!

Alice Weidel, eine unserer Bundessprecherinnen, hat in ihrer Festrede zum Parteijubiläum ein Bild von dem Deutschland entworfen, wie wir und viele andere Menschen in diesem Land, es sich vorstellen:

Es wird ein friedliches Deutschland sein, welches auf Zusammenarbeit, Freundschaft, Nichteinmischung in die Angelegenheiten anderer Länder und Interessensausgleich setzt. Wir zwingen keinem anderen Volk, keiner anderen Nation, unsere Lebensweise auf.  Kriegstreiberei ist uns fremd und wird es mit einer AfD- geführten Regierung nicht geben. Wir setzen stattdessen auf die Macht des Wortes, auf die klassische Diplomatie.  Handel nützt allen Beteiligten, Sanktionen produzieren Hass und verhindern den Ausgleich, der Probleme wirklich lösen kann.

Mit uns wird der Rechtsstaat wieder hergestellt. Höchste Richter werden nicht mehr zwischen den Parteien ausgekungelt. Staatsanwaltschaften der politischen Weisung entzogen, damit die Parteibuchjustiz in Deutschland endlich ein Ende findet. Richtschnur der Justiz soll ausschließlich das Gesetz sein. „Bonus“ und „Malus“, je nach politischer Ausrichtung der Täter und ethnischer Herkunft wird es dann nicht mehr geben.

Der mündige Bürger steht im Mittelpunkt der AfD. Deshalb wird es auch Volksentscheide geben, die die Wähler aus der Geiselhaft der Parteien befreit. Denn häufig genug müssen die Menschen wehrlos zusehen, wie ihre Interessen verraten werden. Direkte Demokratieelemente, wie sie sich in der Schweiz seit Jahrzehnten bewährt haben, werden das ändern.

Insgesamt wird der Staat auf seine Kernaufgaben reduziert werden. Denn der mündige Bürger kann in vielen Bereich weitaus besser selbst entscheiden, anstatt sich der Willkür linksradikaler Volkserzieher unterwerfen zu müssen. Und die meisten Probleme, die wir heute haben, sind auf falsche politische Entscheidungen zurückzuführen. Dies werden wir ändern und dann natürlich auch Steuern und Abgaben drastisch senken.

Im AfD geprägten Deutschland werden Wirtschaft und Landwirtschaft wieder die Luft zum atmen bekommen, die sie brauchen, um die Bevölkerung mit hochwertigen Nahrungsmitteln zu versorgen und um Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen. Nicht ökomarxisitische Idiologen sollen entscheiden, was produziert und angebaut wird, sondern der Unternehmer und Landwirt selbst. Das Gleiche gilt für Ernährung und Verkehr. Hier soll der Bürger selbst wählen, womit er sich fortbewegt und was auf seinem Mittagstisch steht. Die Übergriffigkeit des Staates muss ein Ende haben.

Das Deutschland der AfD wird sichere Grenzen haben. Herein kommt, wer uns nützt, wer friedlich ist und unsere Art zu Leben akzeptiert. Schutzsuchende werden einen Zufluchtsort finden, sofern sie ihren Anspruch nachweisen können. Ansonsten müssen sie das Land ohne Verzug wieder verlassen.

Das Bildungswesen wird wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden; die 68er Verirrungen zurückgedreht.  Es muss wieder um die Vermittlung von Wissen gehen.  Bildung und Leistung sind die Überschrift. Chemie, Physik, IT, Ingenieurswissenschaften, BWL und VWL gehören genauso dazu, wie Pädagogik, Geschichte und Literatur. Darauf ist das Hauptaugenmerk zu richten. Und nicht auf „Gender“ und Sozialwissenschaftler. Wir brauchen einen hochwertige schulische und universitäre Ausbildung, genauso wie gut ausgebildete Handwerker und Meister.

Ein AfD geprägtes Deutschland ist ein Land der Freiheit.  Ein Land, das seine Geschichte nicht auf 12 Jahre reduziert, das die Verbrechen des Kommunismus genauso aufarbeitet, wie die des Nationalsozialismus. Es garantiert das Recht, seine Meinung im persönlichen Gespräch genauso ohne Angst vor Folgen äußern zu können, wie in den Medien und auf Social- Media Kanälen. Zensur findet nicht statt. Auch Medien müssen frei seien. Sie müssen aber auch vollständig berichten, damit der Bürger sich wirklich informieren kann. Medien, die zwangsfinanziert den verlängerten Arm des Regierungspresseamtes geben, wird es mit der AfD nicht geben.

Auch Brandmauern, wie jetzt gegen die AfD, werden beseitigt, denn sie untergraben den Willen des Wählers und sind deshalb undemokratisch. Oppositionsrechte werden respektiert. Mauern wurden zuletzt von den Genossen Ulbricht und Honecker errichtet und dann 1989 vom Volk pulverisiert. Genau das passiert aktuell zunehnmend mit der Brandmauer gegen die AfD. Sie erodiert und zerfällt zu Staub, denn sie ist eine Mauer gegen Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Wohlstand. Selbst Linksradikale ignorieren sie, wenn es denn zu ihrem eigenen Nutzen ist.

10 Jahe hat die Alternative für Deutschland den Finger in die Wunden gelegt, hat Dinge zur Sprache gebracht, die Andere unter den Teppich kehren wollten. Quertreiber und Selbstdarsteller haben die Partei seitdem nach und nach wieder verlassen. Sie hat sich professionalisiert und wurde zum unverzichtbaren Teil der Deutschen Parteienlandschaft. Sie hat sich ein unerschütterliches  Stammwählerpotenzial erarbeitet, das sich durch nichts und Niemanden verjagen lässt. Es ist eine gute Ausgangsbasis, für die erste Regierungsbeteiligung. Und sie wird kommen, egal was Merz, Lindner und die anderen U-Boote des Ökomarsismus als Pfeifen im Winde so von sich geben.

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