12. Bundesparteitag in Dresden

Gemeinsam für ein gutes Bundestagswahlergebnis

Das war wohl das Motto, das den Verlauf des Parteitages bestimmte.

Nur eine starke AfD kann wirklich die Alternative sein, die es braucht, um Deutschland seine Normalität zurückzugeben. Damit wir nicht weiter von einem Lockdown in den nächsten schliddern, immer mit der Behauptung, dass es jetzt aber wirklich der Letzte sei. Es ist möglich, die Pandemie zu bekämpfen, ohne die Wirtschaft zu zerstören, ohne Kindern den Kontakt zu Gleichaltrigen zu verbieten, ohne Schulen, Kindergärten, Geschäfte, Hotels, Gaststätten, Kinos, Theater, Fitnessstudios…zu schließen. Und vor allem, ohne Zwangstestungen und Zwangsimpfungen. Wir wollen den selbstbestimmten Bürger und nicht die willenlose Masse.  Massnahmen des Staates müssen verhältensmäßig sein. Gerichte stellen immer wieder fest, dass es viele Corona- Verordnungen nicht sind. Ganz bewusst haben wir deshalb den Parteitag in Präsenz durchgeführt um zu zeigen, dass die Wege der Altparteien nicht alternativlos sind. Das es sehr wohl möglich ist, Veranstaltungen mit mehreren hundert Teilnehmern durchzuführen, ohne dass davon eine Gefahr für die Bevölkerung ausgeht. AfD- die Partei der Freiheit.

Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft war eine sinnvolle Sache. Ein gemeinsamer Markt für souveräne Staaten. In seiner Abschiedsrede im Europäischen Parlament hat es Nigel Farage, „Mr. Brexit“ einmal so formuliert: „Wir wollen Freundschaft, wir wollen Handel, wir lieben Europa, aber wir hassen die Europäische Union“.  Natürlich wollen auch wir gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit. Was wir nicht wollen ist ein Superstaat, der uns vorschreibt, wie wir unsere Grenzen zu sichern haben, wie viel Watt ein Staubsauger verbrauchen, oder wie viele Abgase ein Automotor emittieren darf. Wir wollen nicht Milliarden an andere Länder verschenken, Teile des Exports in die Euro- Zone mit unseren Steuergeldern finanzieren und den Sparern weiter ihre Zinsen stehlen. Der Euro war wirtschaftspolitisch eine Katastrophe. Man kann nicht dauerhaft starke und schwache Länder in eine Währung pressen, ohne die Möglichkeit, die unterschiedliche Wirtschaftskraft durch Auf- und Abwertungen der Währung ausgleichen zu können. All das sind die Folgen der EU- Mitgliedschaft. Großbrittannien hat das erkannt und deshalb den Brexit gegen alle Widerstände durchgesetzt. Auch wir wollen diesen Schritt gehen, um weiteren Schaden von unserem Land abzuwenden.  Stattdessen soll es eine europäische Wirtschafts- und Interessengemeinschaft geben, die gemeinsame Projekte umsetzt, wo sie sinnvoll sind, die aber nicht in die nationalen Souveränitätsrechte eingreift.

Freiheit, Demokratie und Eigenverantwortung. Das sind die Werte, für die wir kämpfen. Normalität eben. Gendersternchen gehören da genauso wenig dazu, wie ein Dauerlockdown und die Aussetzung der Grundrechte. Umweltschutz ist wichtig. Er darf aber weder überhöht, noch singulär betrachtet werden. Blinder Aktionismus zerstört die Wirtschaft und verwandelt unser Land in ein Armenhaus. Ist dieser Zustand erst erreicht, ist Umweltschutz garantiert kein Thema mehr. Politik muss alle Aspekte ihres Handelns im Blick haben. Ihr Handeln muss verlässlich und angemessen sein.

Der Parteitag war eine gute Ausgangsbasis für unseren Wahlkampf. Die Menschen haben die Beschneidung ihrer Rechte und die stete Bevormundung satt. Geben wir ihnen eine Stimme.  Die nächsten Wochen werden wir nutzen, um Ihnen das Wahlprogramm im Detail zu erläutern. Normalität muss wieder einziehen in unser Land. Für diese Normalität stehen wir, die einzige Alternative für Deutschland!