Landtagswahl Rheinland- Pfalz 14. März 2021
Bundestagswahl 26. September 2021.
2020 wurde vor Allem durch „Corona“ geprägt. Ein Virus, der zusammen mit seinen diversen Mutationen Deutschland und die Welt in Atem hält. Regelmäßig wurden wir mit den „7- Tage Inzidenzen“, also der Anzahl der positiven PCR- Tests innerhalb von sieben Tagen, bombardiert. Angereichert wurden diese mit der Anzahl der „durch oder mit“ Corona verstorbenen Menschen. Beides wurde bewusst so eingesetzt, dass es Urängste in der Bevölkerung schürte.
In Wirklichkeit hat ein positiver Test aber zunächst einmal keinerlei Aussagekraft. Ob es überhaupt Krankheitssymptome gab und wenn ja, wie heftig diese waren, darüber erfuhren wir aus den Testergebnissen nichts. Die genannten Zahlen waren deshalb als Gradmesser für die wirkliche Gefahr, die von „Corona“ ausgehen könnte, völlig ungeeignet. Außerdem schürte sie eine Panik in der Bevölkerung, für die es keinen validen Hintergrund gibt.
Noch schlimmer ist es mit den gemeldeten Todeszahlen. Hier wurde dem mediengläubigen Kosumenten der Berichterstattung suggeriert, XY- Personen seien an „Corona“ gestorben. Genau das kam nämlich bei „Durchschnittsmichel“ an. Das „von und mit“, das zwar genannt, aber nicht vernommen wurde, fiel dabei unter den Tisch. Als „Corona- Toter wurde Jeder gezählt, der zum Zeitpunkt seines Todes auch „Corona- positiv“ getestet war. Ob er an dem Virus gestorben war, ob sein Leben völlig natürlich, auf Grund des Alters endete, oder ob er eine schwere sonstige Erkrankung hatte und nur zufällig auch den Virus in sich trug, darüber gaben die Zahlen keinerlei Auskunft. Das hohe Alter der meisten Verstorbenen lässt aber vermuten, dass „Corona“ in vielen Fällen nur eine Nebenrolle gespielt haben dürfte.
Das wir uns hier nicht falsch verstehen: Natürlich gibt es mit „Corona“ schwere Krankheitsverläufe, die im Extremfall sogar mit dem Tode enden können. Dies trifft aber auch auf viele andere Erkrankungen zu. Verifizierbare Nachweise, über die tatsächliche Gefahr, die von dem Corona- Virus ausgeht, sind uns Bundes- und Landesregierungen aber bisher schuldig geblieben.
Im Gegensatz dazu liegen die Gefahren für Demokratie, Rechtsstaat und Wohlstand durch das Regierungshandeln aber klar auf der Hand:
Die Einschränkung
-der Meinungsfreiheit
-der Versammlungsfreiheit
-des Demonstrationsrechtes
-der Berufsfreiheit
-der Wahl des Aufenthaltsortes, sowie
-die hunderttausendfache Zerstörung wirtschaftlicher Existenzen
-die hunderttausendfache Vernichtung von Arbeitsplätzen
-die Verschwendung von Billionen Euro und
-die teilweise Entmachtung der Parlamente
All das ist geeignet, aus einer wohlhabenden Demokratie, zu der Deutschland nach dem Kriege durch Fleiß, exzellente Bildung, Tüftler, Erfinder und fähige Unternehmer geworden ist, ein postdemokratisches Armenhaus zu machen, in dem der Rechtsstaat nur noch als Erinnerung existiert und rotgrüne Blockwarte und Verbotsfanatiker das Sagen haben.
Einzig die Alternative für Deutschland weißt täglich und unermüdlich auf diese Mißstände hin, thematisiert sie in den Parlamenten, klagt vor den Gerichten und ist damit die einzige und letzte Stimme der Vernunft, von Augenmaß und Mitte in diesem Land. Für unsere Demokratie ist es von existenzieller Bedeutung, dass diese Stimme gestärkt aus den Wahlen in diesem Jahr hervorgeht. Denn nur sie kann verhindern, dass sich nach dem Nationalsozialismus und der marxistischen DDR eine weitere Diktatur in diesem Land etablieren kann. Jeder Einzelne von uns ist gefordert, dem „blinden Michel“ die Augen zu öffnen. Packen wir´s an!
Zum Jahresbeginn gibt es hier auch die Ansprache von Michael Frisch, dem Landesvorsitzenden der AfD- Rheinland- Pfalz: